Wer sich schonmal mit dem Thema Gründung auseinandergesetzt hat weiß, dass damit viele Hürden einhergehen, die ohne Expertise meist schwer zu bewältigen sind. Wer sich noch nie mit Gründung auseinandergesetzt, ist sich oft nicht bewusst, dass auch für den eignen Interessensbereich Gründen eine Option sein kann. In beiden Fällen bietet das Interdisciplinary Innovation & Entrepreneuship Programm (INTIE) eine interessante Anlaufstelle. In einem zweisemestrigen, hochschulübergreifenden Programm werden Studierende verschiedener Fachbereiche begleitet und intensiv gefördert, um innerhalb eines Jahres eine vollständige Gründungsidee vorstellen zu können. Wie sich dieser Prozess genau gestaltet und welchen Mehrwert er bietet, erfahren wir heute von Prof. Dr. Paul Drews (Teil der akademischen Leitung des Programms) und Christopher Köhne (Masterstudent an der Leuphana und Programmteilnehmer).
Mehr Informationen zum INTIE Programm
Christopher Köhne auf LinkedIn
Prof. Dr. Paul Drews an der Leuphana
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